Wie geht Selbstliebe?

22.12.2020 - 03.01.2021

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Romen Banerjee

Künstler, Pionier, Anders

Niemand kommt zum Vater denn durch mich.

Romen Banerjee

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Romen Banerjee

Romen ist der Urvater der spirituellen Kongresse (damals noch offline). Als Forscher, Künstler und spiritueller Lehrer hat er oft hinter den Kulissen wegweisenden Einfluss. Er umgibt sich mit wenigen, aber hoch kommitteten Schülern und lebt eher zurückgezogen.

romen-banerjee@gmx.de

www.romen-banerjee.com

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6 Kommentare

  • Marliese

    Liebe Elena,
    eine „schwere Kost“ für mich! Die Motivation, dass ich mir dieses Interview bis zum Ende angehört habe, ist meine Verbundenheit, meine Erfahrungen, mein Austausch mit Katharina u. Thomas Nestelberger und Team. Meine Begeisterung, bis Roman als Lehrer und in seiner jetzigen Dominanz wohl präsent dazu kam.
    Ich spüre inneren Widerstand und schwinge nicht auf dieser Ebene und weiß aktuell nicht, ob ich dahin will, es erzeugt eher Enge u. Nichtverstehen, ???……………… in mir als Inspiration oder freudvollen Austausch. Danke! Herzlichen Gruß

  • Hallo ihr Beiden,
    ich fand euer Interview sehr sehr interessant. In meinem Prozeß habe ich sehr unterschiedliche Phasen erlebt. Zum Einem sehr energiereich und zum anderen sehr energielos.
    Ich habe mich viel künstlerisch ausgedrückt und da kamen Gestalten zum Vorschein, die ich nicht so wirklich zuordnen konnte. Heute nähere ich mich immer mehr zu den Mayas und es scheint Sinn zu ergeben.
    Falls ihr jemanden kennt, der Interesse hat sich mit mir auszutauschen, dann würde ich mich sehr freuen, wenn ihr mir bescheid gebt. So ein bisschen komme ich mir verloren vor, was den Austausch betrifft.

  • Ursula

    Das Interview war sehr hilfreich, ich habe die Ontologie jetzt besser verstanden und vor allen Dingen mehr über das Ego-Wesen verstanden. An einer Stelle hatte ich plötzlich tiefes Mitgefühl mit diesem Wesen, es erinnerte mich an die Märchen, in denen das reine Herz alles heilen kann, sogar das kalte Herz. Außerdem scheint mir das Wesen, bei dem nur die drei Chakren geöffnet sind, verletzt und dadurch deformiert bzw. erstarrt und die Liebe in mir möchte es in ihr weites Herz aufnehmen. Ein bisschen auch die Dualität von weiblich und männlich. Da war auch eine tiefe Zuversicht, dass die Liebe alles wieder gut machen und versöhnen kann.

  • Jelena

    ich finde es sehr interessant die verschiedenen erwägungen über das ego zu verfolgen zuvor bei harald und nun bei romen….dieses etwas was sich in seinen vielen aspekten gegen sich selbst ausspielt, dieses etwas dem die erfahrung fehlt „trozt allem“ geliebt zu werden.

  • Daniela

    Lieben Dank, ich bin voll von Glück und Dankbarkeit, endlich mal einen Menschen über das, was mir gelernt wurde, reden zu hören und auch gewisse Erklärungen zu bekommen. wo mir selbst die verbindenden Puzzleteile noch gefehlt haben. Dieses „sich fallen lassen in Gott“, wie es mir gelernt wurde, durfte ich schon einige Male bewußt üben, doch ich finde, von Mal zu Mal geht es etwas leichter und schneller, wofür ich sehr dankbar bin. Dieser Vortrag hat bei mir einige Verbindungen hergestellt und Lücken geschlossen. Nochmals vielen Dank dafür!

  • Agata

    Sehr sehr schönes Interview !

    Vielen Dank !

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