Wie geht Selbstliebe?

22.12.2020 - 03.01.2021

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Stefanie Menzel

Dozentin, Autorin, Visionärin, SinnCoach

In der heutigen Zeit kann jeder seinen Lebenszug auf ein neues Gleis stellen und ein glückliches leichtes und erfolgreiches Leben führen.

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Stefanie Menzel

Stefanie Menzel steht unter anderem für effektive und nachhaltige Einzelberatungen, in denen Themen umfassend in ihrem energetischen Zusammenhang betrachtet und vor dem Hintergrund ihres tiefer liegenden Sinns hinterfragt und energetisch gelöst werden, um den individuellen Weg zur Selbstliebe zu finden.

Selbstliebe ist ein zentraler Begriff ihrer Arbeit. Erst wer die eigenen Aspekte und Seelenanteile seines jetzigen Lebens integrieren kann, kann mit wahrer Freunde und Liebe im Leben stehen und wahrhaftig Eigenverantwortung übernehmen. Auf diese Weise wird man vom Reagierenden zum kreativen Gestalter und Schöpfer seines eigenen Lebens.

www.stefaniemenzel.de

Stefanies Buch:

„Frei sein, leichter leben mit Heilenergetik" 

 

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3 Kommentare

  • Sabine

    Das Gespräch mit Stefanie….. fand ich sehr beeindruckend,berührent ….!!! Ein guter Weg,mit sich,in Selbstliebe zu kommen.So wie in liebe vollen-Umgang mit anderren zu bleiben,zu sein…. ! Danke 🌞🙏

  • Annegret

    Vielen Dank für dieses tolle Interview. Klar und auf den Punkt gebracht – ein beeindruckener Mensch. Alles Liebe und Gute wünscht Annegret )°(

  • Andrea

    Danke!
    Ein wunderbares Gespräch vor allem bzgl Altern und Kindererziehung/ Vorbild.
    Bzgl. Flüchtlingstraumata und wie sie sagte der großen Verantwortung,die wir da haben, möchte ich unbedingt noch ganz allgemeine Gedanken in den Ring werfen: Ich habe den Eindruck, es geht fast immer um Aufarbeiten und in Ordnung bringen in Deutschland. Erstens sind die Kriegstraumata der bombardierten Städte und Millionen Bombenopfer und Luftschutzbunker, Vertriebenen, toter Kinder und Alte im Straßengraben der Treks hier noch gar nicht aufgearbeitet und geben sich epigenetisch weiter. Interessant: Kriegsenkelkongress.
    Zweitens wäre es dringend, sich sofort gleichzeitig für Frieden und Vermeidung einzusetzen, statt sich erst ausschließlich auf die schon entstandenen Scherben zu konzentrieren und aufzuräumen, denn es werden parallel immer weiter neue produziert!
    Mutig hinstellen und alles zu tun, dass es keine neuen Kriege, neues Leid mehr gibt!

    Es gibt den Spruch: „Was kann ich allein denn tun? ..fragte die halbe Menschheit“.

    Im Moment finden durch die Maßnahmen vor unserer Haustür, in den Altenheimen zB ja schon wieder täglich neue Traumatisierungen statt.
    Jeden Tag politisch zu sein und aufzuklären, damit erzwungene Migration gar nicht entsteht, die auf Gier und Ausbeutungslust einiger Weniger fußt und weiterhin Leid kreiert. Für mich ist sicher, dass jeder Mensch in SEINER Heimat leben möchte, mit den Seinen umgeben, seiner vertrauten Umgebung und Natur, dort wo seine Wurzeln sind, menschlich und würdevoll und freudig!
    Wenn das aber permanent genommen wird, weil Massenmigration auch eine schlagkräftige politische Waffe ist und durch Öl, Gold, Strategie der Mensch als Opfer egal geworden ist, werden wir mit Verarbeitung nie nie nie mehr hinterher kommen.
    Denn ein Flüchtling braucht nicht nur in erster Linie keinen Sprachkurs oder Mülltrennung ( wobei, wer macht das dann, die „Putzfrau“?)
    Nein, die Seligmachung ist auch nicht jahrelange Traumatherapie in einem Flüchtlingsziel. Denn, sich wo eingewöhnen zu müssen, wo man sich nicht zugehörig fühlt ( und ums Fühlen sollte es doch gehen) ist für einen Teil dieser Menschen auch wieder eine lebenslange Traumatisierung.)
    Hoffnung gibt/gäbe auch vor allem die Aussicht auf die Rückkehr in die Heimat, wenn diese sicher und gut ist. Ein menschenwürdiges und nicht von Waffen bedrohtes Leben dort im Kreise seiner Ahnen und Familie. mit ausreichend Nahrung und Versorgungsmöglichkeiten bietet! Man zeige mir einen Flüchtling oder Vetriebenen, der das anders sieht. Warum wird das so selten thematisiert und versucht, alles dafür zu tun? Bilden wir uns tatsächlich ein, jeder Mensch ist grundsätzlich in Deutschland glücklicher als bei sich zu Hause, wenn wir ihm nur genügend Essen, Geld, Bildung, Toleranz, Interesse, Unterstützung, Zugang zu modernem Konsum geben? Es gibt wunderschöne Flecken auf der Erde und bedeutende Kulturen. Diese Erkenntnis ist für manche Helfer hart, denn sie wollen richten, helfen und gebraucht werden, ich sehe das täglich. Jedoch ist das ein perpetuum mobile. Ursachenvermeidung ist das einzig Zielführende, das dort heraus bringt. Sehen, wer startet Kriege und Konflikte und wozu und dann sich für Vermeidung einsetzen, das ist die Friedensarbeit und die größte Hilfe für die Menschheit.

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